Soziale Diversität in Unternehmen - Warum diese wichtig ist, wie sie erreicht werden kann und welche Rolle Digitalisierung spielt
Wir brauchen mehr Diversity in der AI-Entwicklung
„Anti-Bias-Arbeit ist eine lebenslange Reise, die in uns selbst beginnt“ - Louise Derman-Sparks
Die Verbindung von Vielfalt, Machtstrukturen, Privilegien, Vorurteilen und Diskriminierung ist nicht nur gesamtgesellschaftlich relevant. Besondere Bedeutung gewinnen diese Themen innerhalb einer Firma, eines Konzerns oder eines Kolleg*innen-Teams.
Um echte Diversität in Teams tragfähig, nachhaltig und gewinnbringend zu etablieren muss man sich mit ansozialisierten, unbewussten Vorurteilen auseinandersetzen. Sensibilität für unbewusste Diskriminierung und ungewollte Reproduktion von internalisierten Vorurteilen (“unconscious bias”) zu entwickeln ist der erste Schritt auf dem langen Weg einer Anti-Bias Reise.
Wir bieten Euch die Möglichkeit gemeinsam die Perspektiven zu wechseln, zur Selbstreflexion anzuregen und Veränderungsprozesse zu begleiten.
Wir unterstützen dabei die Entwicklung einer Haltung der Gleichwürdigkeit und stärken die vorurteilsbewusste Handlungsfähigkeit der Teilnehmenden, um uns gemeinsam und nachhaltig für Vielfalt und Chancengleichheit einsetzen zu können. Eine intersektionale Betrachtungsweise von Diskriminierung sowie diskriminerungssensibler Sprachgebrauch sind dabei unabdingbar.
Der Anti-Bias-Ansatz macht Schieflagen sichtbar und hilft dabei die eigenen Privilegien zu erkennen und Diskriminierung abzubauen - jede*r Teilnehmende beginnt bei sich selbst und ihren/seinen internalisierten Vorurteilen.
"Diversität und Inklusion” oder auch “Diversity and Inclusion” ist schon lange kein reines People Thema mehr, sondern treibt auch Innovation. Diversität, Chancengleichheit und Inklusion gehen Hand in Hand und machen am Ende des Tages das Geschäft auch wesentlich erfolgreich
Zusammenarbeit ist das A und O in unserer Berufswelt. Doch was macht eine gute Zusammenarbeit aus?
Wie muss ein gutes Team zusammengestellt sein, damit sich die Kollegen gegenseitig stärken, ergänzen und voran bringen?
Anhand von Persönlichkeiten, Rollen, Werten gehen wir auf unterschiedliche Teamzusammenstellungen ein und zeigen die Facetten auf, die für optimale Teamkonstellationen wichtig sind.
Und wie passen jetzt Menschen zusammen? Erlebe selbst, wie Fakten und dein Bauchgefühl den Ton angeben.
Das Kernprinzip des Human Centric Design Prozesses ist, dass Nutzerwünsche und -bedürfnisse im Zentrum stehen sollen. “Empathy” wird von Design Thinkers als Wahlkampfslogan genutzt und bunte Personas werden gemeinsam in Workshops entwickelt, um zusammen mit ‘diversen’ Zielgruppen Empathie aufzubauen.
Das Problem ist: Oft werden solche Personas aus der Luft von sehr homogenen Teams erstellt, ohne einmal den mit Post-its beklebten Konferenzraum zu verlassen. Die so entstandenen Personas sind über-generalisiert, riechen nach Cliché und sind weniger auf die Realität bezogen als Kim Kardashians Instagram Feed.
In diesem Hands-on Workshop erfahren wir wie wichtig Diversität für die Entwicklung von erfolgreichen Produkten und Services ist, (vor allem im Design und Entwicklungsteam selbst) mit besonderem Fokus auf die Researchphase. Wir entdecken zusammen wie man mit dem Design Research aus der ‘Bias Bubble’ ausbricht, was die Research-Toolbox anzubieten hat, und wie man in Interviews die richtigen Fragen stellt.
Young tigers & old foxes - warum Generationenvielfalt auch auf Innovation einzahlt
Wer auf Diversität setzt, setzt auf Innovation
Marie Strasser ist BA in spe mit Europäischer Kultur im Schwerpunkt und erlebte schon ihr erstes Startup Abenteuer. Dr. Ulrike C. Strasser ist Autorin, Coach und Berater und forscht seit 2015 im Bereich der generationsübergreifenden Zusammenarbeit. Beide sind Teil der Initiative CROSS-GENERATIONAL.